1945 bis 2020 – Wir feiern 75 Jahre Hans Hirschmann KG!

Zu diesem Anlass wollen wir uns bei unseren langjährigen Mitarbeitern und der ganzen Belegschaft sowie unseren langjährigen Firmenpartnern für Ihren Einsatz und die Zusammenarbeit recht herzlich bedanken! 

1945 – Von der Einzelfirma zur renommierten Baufirma. 

Firmensitz der Hans Hirschmann KG in Treuchtlingen.

Im Jahr 1945 haben der Maurermeister Hans Hirschmann und sein Sohn Wilhelm Hirschmann auf eigene Rechnung ein Baugeschäft gegründet. Zu Beginn waren die Auftraggeber Privatpersonen und Gemeinden aus der Umgebung, später kamen auch öffentliche Auftraggeber dazu. Christine Hirschmann, Ehefrau des Gründers Wilhelm Hirschmann, erledigte die umfangreicheren Verwaltungsarbeiten.

1953 Die offene Handelsgesellschaft (OHG)

Die immer umfangreicheren Aufträge und die größere Zahl an Mitarbeitern bedingten dann die Umwandlung der Einzelfirma in eine OHG. Mit den Teilhabern Hans, Wilhelm und Christine Hirschmann.

1964 Die GmbH & Co. KG

Als Hans Hirschmann seinen Anteil an der Firma Hirschmann an seinen Sohn Wilhelm übergab, wandelte der die OHG in eine GmbH & Co. KG um. Er übernahm die Geschäftsführung der nunmehr im Handelsregister eingetragenen Firma. Kommanditist war neben ihm seine Ehefrau Christine. In dieser Zeit entstand die Niederlassung in Treuchtlingen. Durch die Zusammenführung von Asphaltmischanlagen verschiedener Firmen, wurde die Firma Hirschmann dann Gesellschafter der Frankenschotter GmbH & Co. im Treuchtlinger Ortsteil Dietfurt.

Archivbild: April 1960 – Hans Hirschmann mit seinem Fahrer Hans Sandreuther

1980 Frankenschotter-Gründung
Gründung der Frankenschotter GmbH & Co.

1986 Verwaltungsumzug
Verwaltungsumzug von Schwabach-Wolkersdorf nach Treuchtlingen

2009 Stiftungsgründung
Gründung der Wilhelm- und Christine-Hirschmann-Stiftung

120 Mitarbeiter –  18 Mio. Umsatz 

Eine detaillierte Chronik unserer Unternehmensgeschichte finden Sie hier. Anlässlich des Firmenjubiläums haben wir Firmenbroschüren, welche noch von Herrn Wilhelm Hirschmann selbst initiiert und konzipiert wurden, digitalisieren lassen. Diese können Sie bequem mit einem Klick herunterladen. Ein Blick in die Tero-Broschüren lohnt sich definitiv. Hier sind so einige Fotos abgelichtet, die Erinnerungen aufleben lassen und viele Projekte aus der Vergangenheit zeigen.

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